Wegen der aktuellen Situation zurzeit geschlossen
Koblenzer Str. 5 / 57072 Siegen
Wegen der aktuellen Situation zurzeit geschlossen
Seit der Corona unseren Alltag bestimmt, scheint vieles in unserem Leben und unserer Gesellschaft einfach still zu stehen. Aber Leben ist Bewegung und wir sind auf dem Weg durch diese Krise. Und an so vielen Stellen können wir spüren, dass wir gemeinsam unterwegs sind. Menschen bleiben trotz räumlicher Distanz miteinander verbunden und sind füreinander da, tragen einander über Schlaglöcher hinweg.
Ostern ist vorbei! Irgendwie kommt mir die Zeit nach Ostern, wie eine Halbzeit in der Covid19 Situation vor. Nicht nur das Angefangen wird darüber zu diskutieren wann und ob Maßnahmen gelockert werden. Nicht nur weil Corona nicht mehr nur das einzige Thema in den Nachrichten zu sein scheint. Das öffentliche Leben beginnt langsam wieder zu erwachen. Wie kleine Knospen erwacht die Welt. Der Frühling beginnt. Nun können wir wieder anfangen aufzublühen. Wie wir diesen Neustart nutzen liegt an uns Wie wir ausschlagen und ob wir aus der Situation gelernt haben wird die Zukunft bringen. Draußen laden die Sonnenstrahlen gerade dazu ein hinauszugehen und die Welt wieder in Angriff zu nehmen.
Die Corona Situation geht alle Menschen an unabhängig von Herkunft, Religion oder Glaubensdarstellung. Die Suche nach Antwort beginnt. Welche Rolle Spielt Gott in dieser Situation.
Enes Günes und Wolfgang Münch hatten am 03.04 April einen Vortrag geplant zum Thema:
"Wenn Gott die Menschen liebt oder, wie die Muslime eher sagen würden, wenn Gott barmherzig ist, warum lässt er dann Unglück und Leiden zu?"
Der Vortrag wurde abgesagt doch einige Gedanken haben sie zusammengefasst
Ein Kurzer Impuls zum Nachdenken
Heute habe ich eine Nachricht von meiner alten Studienfreundin bekommen die sich wegen der Corona Krise gemeldet hatte. Sie wollte einfach nur hören wie es mir geht. Ihre Nachricht endete mit einem Smiley. Nett dachte ich, dass ich mal wieder von ihr höre und ein kleines Schmunzeln bildet sich auf meinem Gesicht ähnlich wie der Smiley am Ende der Nachricht.
Flossen weg!
Der Mitarbeiter an der Kasse hatte Handschuhe an. „Daran muss man sich auch erst mal gewöhnen“,
seufzte er. „Und wissen Sie, was das Schwierigste ist? Sich nicht immer damit im Gesicht
herumzuwischen. Da merkt man erst mal, wie oft man mit den Händen an den Kopf fasst.“
Der Mann hat recht: Es ist erstaunlich, wie oft sich die Menschen mit ihrem Gesicht beschäftigen: Sie
wischen sich etwas aus dem Augenwinkel, reiben sich die Nase, kratzen sich im Mundwinkel – und all
das, nachdem sie Geld aus dem Portmonee, die Kreditkarte aus der Hülle, das Schoßhündchen vom
Boden und ihrer Begleitung hilfreich die Taschen aus der Hand genommen haben.
Die Ausbreitung des Corona-Virus beschäftigt uns alle und wühlt viele Menschen auf. Manche haben Angst und sind verunsichert.
Eines der schönsten Gebete unserer Bibel ist der Psalm 91:
Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen.
Ich sage zum HERRN: Du meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Wir Christen sind davon überzeugt, dass wir bei Gott Zuflucht nehmen dürfen.
Dienstag 14.00 - 19.00
Mittwoch + Donnerstag 11.00 - 14.00 15.00 - 17.00
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Viele Aktive aus dem Dekanat Siegen erarbeiten im Moment ein Konzept für eine andere Form kirchlicher Präsenz im städtischen Raum. Es wird deutlich, dass auch in Siegen die lange funktionierende Pfarrpastoral nicht mehr alle Bevölkerungsschichten erreicht. Es gibt viele Hemmschwellen, sich mit Sorgen, Fragen und Nöten der Kirche zuzuwenden. Diese Hemmschwellen möchte die CityPastoral abbauen bzw. gar nicht erst entstehen lassen.